Von der Natur inspiriert

Ksenia Levterova ist eine talentierte ukrainische Aquarellkünstlerin, die für ihre fotorealistischen Darstellungen von Mineralien bekannt ist. Sie spezialisiert sich darauf, die perfekten Formen und faszinierenden Farben von Mineralien in ihren Kunstwerken detailgetreu wiederzugeben. Ihre Arbeiten, die auf wissenschaftlicher Genauigkeit basieren, haben ihr internationale Anerkennung in Kunst- und Mineralienkreisen eingebracht. Stand im Eingang Ost, A5.SV21

Christopher Smith-Duque ist ein britischer Künstler, Geologe und Kletterer, dessen Werke stark von seiner Leidenschaft für die geologische Landschaft und das Bergsteigen geprägt sind. Seine Gemälde erfassen die Charakteristik und Schönheit von Felsen und Bergen, die er nicht nur als Wissenschaftler, sondern auch als Abenteurer erlebt hat . Halle A5, A5.AC2

Lisa Seline Albrecht, auch bekannt als „Dinogirl,“ verbindet ihre Leidenschaft für Paläontologie mit künstlerischer Arbeit, indem sie detailreiche, plastische Bilder und Modelle von prähistorischen Lebewesen schafft. Sie nutzt ihre Popularität in den Sozialen Medien und ihre Kunst, um das Interesse an der prähistorischen Welt zu fördern und einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Halle A5, A5.AC6

Tatiana Falkova ist eine in Moskau geborene Aquarellkünstlerin, die ihre Leidenschaft für die Kunst nach einer Karriere als Ingenieurin entdeckte. Nachdem sie sich intensiv mit der Mosaikkunst beschäftigt hatte, widmete sie sich ab 2017 dem Aquarellmalen, wobei ihr besonderes Interesse den vielfältigen Texturen und schimmernden Farben von Mineralien gilt. Ihre Werke, die oft mehrere Wochen in Anspruch nehmen, spiegeln ihre Faszination für die einzigartige Schönheit dieser Naturwunder wider.auch ein Weg, die tiefe Verbindung zwischen Kunst und Naturwissenschaften zu erkunden. Halle A5, A5.AC5

Nika Sobolevskaia hat in Italien ihren Abschluss im Modedesign gemacht, aber sie liebt es schon immer zu malen und zu zeichnen. Als Nika sich für die Welt der Mineralogie zu begeistern begann, begann sie, Mineralienbilder in Öltechnik auf Leinwand sowie stilisierte Schwarz-Weiß- Zeichnungen auf Papier zu realisieren. Einige ihrer Werke befinden sich heute in privaten Sammlungen in Italien und im Ausland. Halle A5, A5.AC1

Harald Wichts künstlerische Philosophie umfasst eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den Gegensätzen von exakter Wissenschaft und künstlerischer Freiheit, der (Un)vereinbarkeit von Mineralogie, Kristallographie und Kunst. Wicht ist fasziniert von der Art und Weise, wie Mineralien im Laufe der Zeit geformt werden und ihre einzigartigen Strukturen und Texturen entwickeln. Die Auseinandersetzung mit Mineralien ist für ihn nicht nur eine künstlerische Herausforderung, sondern auch ein Weg, die tiefe Verbindung zwischen Kunst und Naturwissenschaften zu erkunden. Halle A5, A5.AC4